Für die VW AG wurde im Jahre 1988 ein Schlitten- bzw. Aufprall Prüfstand für PKW Kunststoffkraftstoffbehälter (KKB) entwickelt. Zu dem damaligen Zeitpunkt sollte der eingeführte Falltest durch eine wiederholgenaue und praktikable Prüfanlage ersetzt werden.

Die ausgeführte Anlage fand daraufhin Eingang in die technische Richtlinie PV 3539 der VW AG. Hiermit wurde ein Standard bezüglich der Anlagenausführung gesetzt. Darüber hinaus wurden erstmals Mindestanforderungen hinsichtlich der in den Prüfling (Tank) einzuleitenden Kräfte definiert.

Eine genaue Beschreibung von Messtechnik und Messaufbau stellt seither sicher, dass Anlagen in ihrer Prüffähigkeit exakt miteinander verglichen werden können.

Führende Automotiv Zulieferer, wie Kautex Textron, TI Automotiv, Inergy Automotive Systems, Plastic Omium, Delphi, Visteon, Solvay Plastics, Total Fuel Sytems und Magna Steyr, sowie Prüfinstitute wie TÜV Süd, verwenden diese Anlagen zu ihrer Qualitätskontrolle und Produktentwicklung.

Neben den Fahrzeugmarken der VW AG, haben auch Volvo und BMW diese Prüfung übernommen. Die   SAE J 2852 " Impact testing of automotive fuel tanks" beschreipt das Verfahren.

Mit großer Freude nehmen wir zur Kenntnis, dass unser Produkt seit annähernd 30 Jahren den Stand der Technik definiert. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktes in enger Zusammenarbeit mit den Anlagenbetreibern hat dies ermöglicht. Hierfür bedanken wir uns bei unseren Kunden, die auch dafür verantwortlich sind, dass ca. 70% der weltweit vorhandenen Anlagen das Ofen-Hoffmann Logo tragen.